Feuerlöschkreiselpumpe, der wichtigste Arbeitsplatz des Maschinisten. Über den eingebauten Wassertank oder über zugeführtes Frischwasser aus dem Wassernetz steuert der Maschinist das Wasser mit einem Druck  ca.10 bar von der Pumpe weiter zum angreifenden Trupp oder kann vollgelaufene Unterführungen oder Keller lenzen. Neben der fest eingebauten Pumpe verfügt das zweite Löschfahrzeug über eine Tragkraftspritze die von vier Feuerwehrleute an ihren Einsatzort getragen werden kann.

 


Mit dem Atemschutzgeräten und der Maske die zur Persönlichen Schutzausrüstung der Atemschutzgeräteträgern gehört können wir Umluft unabhängig in verqualmten und brennenden Bereiche arbeiten. In einer einwöchigen Ausbildung lernen wir den richtigen Umgang und Kontrollen die vor jeder Nutzung des Atemschutzgerätes durchzuführen sind. Unter Anstrengung kann die Luft in der Flasche (ca. 300 bar) für ca. 20 Minuten reichen.

 


Ein Bestandteil unserer Ausrüstung ist die Wärmebildkamera. Die FLIR K55.

Damit können wir Brände strategischer bekämpfen, uns im Rauch besser orientieren und leben retten. 

Durch einen helles LCD Display kann man die genau Temperatur ablesen und vermisste Personen deutlich erkennen und retten. 


Elektro-Tauchpumpe, Elektro-Kettensäge und zwei 1000 Watt Strahler zum ausleuchten von Einsatzstellen. Für viele Sachen benötigen wir im Einsatz Strom und um nicht abhängig von der „Umgebung“ zu sein, befindet sich auf jedem Großfahrzeug ein Stromaggregat

 


Für schwere technische Notfälle sind auf den erst ausrückenden Löschfahrzeugen ein Satz Hydraulische Schere und Spreizer zum befreien eingeklemmter Personen aus zum Beispiel stark deformierten Unfallfahrzeugen verladet. Ergänzt wird der Spreizer durch drei Rettungsstempel, die nacheinander eingesetzt werden können.

 

Oft reicht ein Kleinlöschgerät bei Einsätzen aus um Klein- oder Entstehungsbrände zu löschen. Zu den Kleinlöschgeräten gehören neben der Kübelspritze mit 10 L Wasserinnerhalt auch Feuerlöscher, Löschdecke oder auch Feuerpatsche bei Flächenbränden.